
urban clean drive


Schadstoffemissionen und Lärm passen nicht mehr ins Bild.
Dieser Entwicklung setzen wir eine technische Innovation entgegen. Wir verbinden die klassische Motorentechnik für Old- und Youngtimer mit E-Antrieben.
Wir greifen nicht in die bestehenden Strukturen des Fahrzeugs ein. Die technische DNA bleibt erhalten. Denn das Antriebskonzept fügt sich elegant in die Konstruktion ein. Wir nennen es minimal-invasiv.
Der Beweis? Findet sich in einem Fahrzeug mit dem vermutlich kleinsten baulichen Spielraum: In einem Porsche 911 Coupé, einem sogenannten „Ur-Elfer“ aus dem Baujahr 1972.
Wichtig ist uns der komplette Erhalt der klassischen Antriebstechnik. Die E-Komponenten aus Batterien und Steuereinheiten werden in den Kofferraum integriert. Der E-Motor nimmt den noch vorhandenen Bauraum oberhalb des Getriebes ein.
Der authentische Bauzustand historischer Fahrzeuge wird durch unsere minimal-invasive Technik nicht berührt. Der 911 bleibt ein klassischer, luftgekühlter Sechszylinder-Boxer. Das ist gut so.
Damit noch lange nicht genug.
Die meisten der historisch wertvollen Old- und Youngtimer sind auf Normalbenzin ausgelegt. Das heute verfügbare Superbenzin erhöht den Verbrauch besonders in der Kaltlaufphase erheblich.
Deshalb nutzen wir die Wärmeenergie des Elektromotors zur Erwärmung des Motoröls. Dies reduziert den Kraftstoffverbrauch des Verbrennungsmotors deutlich.
Nach Zuschaltung außerhalb der Stadt befindet sich der Verbrenner damit sofort in einem betriebsoptimierten Temperaturbereich. So können Effizienzreserven von bis zu 40 Prozent realisiert werden – der durchschnittliche Verbrauch eines Porsche Boxermotors kann so im Schnitt auf unter 10 Liter/100km reduziert werden. Zudem wird der Verschleiß an bewegten Teilen im Motor erheblich verringert.

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Marvin Kluth
kluth@urbancleandrive.de